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Beobachtungen zur Behutsamkeit


Ich stoße bei meiner Suche nach der Herkunft des Wortes „Behutsamkeit“ auf der Website des „Duden“ auf Folgendes:  Herkunft: zu veraltet „Behut“ - Die Bewahrung.

Mir gefällt sofort, wie hier plötzlich das Wie und das Was ineinandergreifen: Ein Akt der Bewahrung, das ist auch  die Fotografie. Wir setzen sie ein, um etwas festzuhalten, einer Sache habhaft zu werden, sie uns anzueignen. Liebevoll könnte man sagen: Mit ihr wollen wir etwas behüten.

Sie ist Mittel, um Schutz zu geben.
Augenblicken, Menschen, Räumen und Dingen.

Die Fotografin, wie sie jeden Handgriff präzise setzt, den Bildausschnitt festlegt, die Schärfe und den richtigen Moment findet, sie ist Ausführender dieser Behutsamkeit. Der Duden nennt sie: „sorgsam-vorsichtig, achtsam, rücksichtsvoll, zart“.

„Beobachtungen zur Behutsamkeit“ ist ein laufendes Projekt, welches KünstlerInnen, deren Medium die Fotografie ist, beim Fotografieren fotografiert.



Portraits with actress Luna Jordan on half format black and white film







analogue travel impressions  







Referenzen


Die Zeit
Stadt Wien
Akademie der bildenden Künste Wien
Diagonale
Kultursommer Wien
Landwirtschaftskammer Wien
Wienerin
Presse Schaufenster
film:riss
OFF GRID
cinemanext

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Associated Press
Schauspielhaus Wien
IntAkt
Sammlung Verbund
das weisse haus
Neuer Kunstverein Wien
ORF Radio Symphonie Orchester
sound:frame
VBKOE
Verein Ute Bock
civa

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THERESA WEY

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